Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer und Verhaltensstörungen
Tage je Beschäftigten*
*Ab 2016 enthalten die Werte auch die Arbeitsunfähigkeit (AU) in Verbindung mit Arbeitsunfällen (zuvor nur teilweise berücksichtigt) und während medizinischer Rehabilitation (zuvor gar nicht berücksichtigt). Dies führt zu einem deutlichen Anstieg der erfassten AU-Tage und zu Verschiebungen bei den Fallhäufigkeiten. Eine direkte Vergleichbarkeit mit den Werten vor 2016 ist damit nur sehr eingeschränkt möglich.
Gesamtwirtschaft
Kreditgewerbe
Quelle:
BKK-Dachverband